Matthew
Matthew und ich stürmten auf die Ostküste zu. Und wir beide hatten das gleiche Ziel: Savannah, die alte Hafenstadt Georgias. Das Herzland der Konföderierten. Ich wollte nach den Resten der Südstaaten Herrlichkeit suchen, verstehen wie in diesem seltsamen Präsidentenwahlkampf die traditionellen Kerngebiete der Grand Old Party (Republikaner) agieren und ein bisschen auf den Spuren von Scarlett O`Hara und Rhett Buttler radeln.
Doch die verklärten Reiseziele wurden vom Winde verweht. Kurz vor Atlanta sah ich auf einer Rast in den Nachrichten, dass in South Carolina wegen des sich nähernden Wirbelsturms „Matthew“ die Gouverneurin die Evakuierung der Küste angeordnet hatte und das gleiche für Georgia drohte. Also dachte ich mir, der Klügere (ich) gibt nach. Und die nahe Gebirgskette der Appalachen schien mir weit genug von der Küste entfernt und ein ausreichender Wetterschutz gegen männliche Wirbelstürme zu sein.
Grobrichtung Smoky Moutains mit einem Besuch des auf dem Weg liegenden Chattanoogas. Ich wusste nichts über die Stadt. Nur an den Swing Klassiker „Chattanooga Chou Chou“ konnte ich mich erinnern. Die Erkennungsmelodie der Glenn Miller Big Band über eine beschwingte Zugfahrt von New York nach Westen zum damals bedeutenden Zugknotenpunkt Chattanooga. Doch die Zeiten haben sich geändert. Swing ist Nostalgie, die amerikanische Bahn ist nicht mehr das Reisemittel der ersten Wahl und die lustig pfeifenden Dampfloks (Chou,Chou) sind durch dröhnende Dieselmaschinen ersetzt. Nur die Bahnübergänge sind immer noch ohne Schranken und Unterführungen. Alle 10 Minuten stampft und rumpelt ein Güterzug durch das enge Tal und tutet vor jedem Übergang laut aus dem Horn. Ich bin jedes Mal fast aus dem Hochbett gefallen und habe folglich kaum ein Auge in der Nacht zubekommen. Als ich dann am nächsten Morgen nicht die Innenstadt fand und mit dem VW Bus auf dem „Volkswagen Drive“ landete vergingen mir die Reste meiner Jazz-Verklärung. VW hat sein US-amerikanisches Werk in der Stadt gebaut. Hier werden jetzt die Jettas und Passats für den nordamerikanischen Markt hergestellt. Bei aller Markenüberzeugung: Das war nun wirklich nicht das, was ich auf der USA Tour suchte.
Dollywood
Also ohne Frühstück direkt in die Berge. Pigeon Falls wurde als idealer Standort für alle denkbaren Freizeitaktivitäten genannt. Ich dachte an Wandern, Moutainbiken, Skifahren, Drachenfliegen, Gleitschirmsegeln. Erste Zweifel, dass möglicherweise meine europäische Vorstellungen von idealen Basislagern am Fuße der Berge nicht mit den amerikanischen übereinstimmen könnten, kamen mir als der Zubringer von der vierspurigen Autobahn zum Städtchen sich auf zwölf Spuren erweiterte. So breite Straßen hatte ich zuletzt in Las Vegas gesehen. Pigeon Falls ist eine Mischung zwischen den Spielcasinos Las Vegas und Freizeitparks a la Disneyland. Und über allem schweben riesige Brustbilder von Dolly Parton. Mit ihren aufgespritzten Lippen lächelt sie von fast jeder der überdimensionierten Werbeflächen, mal wirbt sie für ihren Freizeitpark „Dollywood“, dann für die Dolly Stampede. Und was das amerikanische Herz an Freizeitaktivitäten noch suchen könnte, überall ist sie die Werbeikone. Kein Zweifel: Sie ist hier hinter den Bergen in Tennessee zuhause.
Auch wenn einer meiner Lieblings Jazz Gitarristen auf seiner neusten Platte „Joline“ von Dolly Parton spielt und ich John Scofields Platte „Country for old men“ oft unterwegs gehört habe, kam kein Interesse auf, noch mehr von dem Country Star zu sehen. Der Ort, die Bilder und das Gewusel trieben mich trotz knurrenden Magens schnell in den Nationalpark und über die Berge. Auf der anderen, Matthew zugewandten Seite fand ich einen geschützten Platz im Reservat der Cherokee.
Cherokee
Zwar bessern die Indianer ihre Kommunalfinanzen auch durch die Vergabe von Spielbank-Lizenzen auf. Am Rande der kleinen Hauptstadt des Reservates steht unmotiviert ein solcher Kasten. Ansonsten ist Cherokee ein schnuckeliger kleiner Gebirgsort mit wenigen Supermärkten, einigen Fastfood Läden und vor allen ohne Schnapsläden und Kneipen habe ich auch nicht gesehen.
Kleine Motels und ein Versammlungsplatz (eine hügelige Wiese unter großen alten Bäumen) mitten in der Stadt unterschieden den Ort deutlich von anderen amerikanischen Städten. Und samstags ist großer Thing. Aus dem ganzen Reservat strömten die Einwohner zusammen und hielten ihre Versammlung ab. Keine Folklore, keine Trachten. Mir schien es eine ganz normale Vollversammlung zu sein, wo über kommunale Fragen diskutiert wurde. Ein Townhall Meeting auf der Wiese.
Alkohol gab es nirgends. Weder in Lebensmittelläden, noch Tankstellen oder einem der kleinen „Tante Emma“ Läden war auch nur eine einzige Dose Bier zu ergattern. Eine strikte „Anti Feuerwasser“ Strategie hatte auch unser Volksnahrungsmittel verbannt. So ist mein auf zwei Abende ausgelegter Alkoholvorrat noch in der Wartezeit auf den Abzug Matthews ausgegangen und ich saß drei Tage auf dem Trockenen, weil ich auch nicht aus den geschützten Täler des Vorgebirges herausfahren wollte. Matthew bewegte sich 300 km von mir entfernt die Ostküste hoch.
Nun sind drei Tage ohne Alkohol kein Problem, aber wenn man weiß, es ist nichts zu bekommen, setzt auf einmal das große Gier ein. Blöde Psychologie. Das ist der einzige Schaden, den der Wirbelsturm bei mir angerichtet hat. Im flachen Vorland der Berge haben die ihn begleitenden heftigen Regenfälle große Überschwemmungen ausgelöst und 24 Leben gekostet. Zumeist traf es Siedlungen der armen, überwiegend schwarzen Bevölkerung. Sie lagen in Senken und Hochwassergebieten, die durch die Regenmassen sofort unter Wasser standen. Bei den einfachen Häusern (Bungalows und Mobilhomes) reichten die Fluten oft bis zum Giebel und das Wasser stand auch noch 10 Tage nach Abzug von Matthew in den Mulden und Senken. Aber auch nagelneue Autobahnen mußten wegen Hochwassers mehr als eine Woche gesperrt werden. Beim Versuch auf Schleichwegen zu ihren Häusern zu kommen sind viele Bewohner in ihren Autos ertrunken, besonders in North Carolina. So sind auch die unangenehmen und rigorosen Straßensperren und ihre Bewachung z.T. durch die Nationalgarde verständlich.
Manchmal können Erkenntnisse aus den Western Filmen auch noch heute hilfreich sein. So wissen wir Dank der Wissenvermittlung in diesen Filmen, daß man sich an Indianer Dörfer nicht unbemerkt heranschleichen kann. „Die Dörfer werden von unzähligen Hunden bewacht“ lies uns John Wayne an seinen Indianerkenntnissen teilhaben. Da käme keiner unbemerkt dran vorbei.
Ich auch nicht. Das Erste, was man auf Radtouren von den verstreuten Häusern im Hinterland des Reservat bemerkt, ist das aggressive Kläffen der Hunde. Zwei, drei Häuser am Ende einer Jeepspur oder eines Tracks werden von dutzenden Hunde bewacht. Mein anfänglicher Optimismus, daß die Hunde bestimmt an der Kette lägen, verschwand schnell. Im ersten Dorf vollführt ein Hund noch einen halsbrecherischen Salto rückwärts als nach einem 10 Metern Spurt die Leine zu Ende war. Aber bereits am nächsten Weiler kamen mir zwei Hund auf dem Weg entgegengelaufen. Nichts von einer Leine zu sehen. Vom Besitzer keine Spur und ich hatte noch nicht einmal die Häuser gesehen. Die Hunde wollten sich nicht durch mein Geschimpfe vertreiben lassen. Im Gegenteil: einer nach dem anderen versuchte nach meinen Füßen zu schnappen. Der erster biss in die Pedale und bekam von mir einen Tritt aufs Maul und dem zweiten habe ich einen Zahn ausgetreten als er in den Reifen beißen wollte. Die Mountainbike Schuhe sind eine gefährliche Waffe und ich habe schon seit längerem verstanden, warum sie Stahlkappen haben. Einige unvorsichtige Hunde hatte die Schuhe bereits auf meinen morgendlichen Touren zur Arbeit nach Bonn zu spüren bekommen. Aber spätestens seit auf der Tibet Tour wilde Hunde unsere Radgruppe verfolgten und angreifen wollten, werden Hunde und ich keine Freunde mehr. Wir waren Beute für die und die wollten ganz bestimmt nicht spielen. Bei den nächsten Touren im Reservat habe ich dann vorsichtshalber das immer noch unbenutzte Bärenspray mitgenommen und mich nur auf kleinen Straßen bewegt. Doch auch dort mußte ich tretende Argumente verwenden. Das Reservat wäre ein schönes Mountainbike Gebiet. Aber ich verstehe auch, warum ich in dieser Gegend der einzige Radfahrer war. Hätte ich nur auf John Wayne gehört.
Als das Zentrum von Matthew auf meiner Höhe vor der Küste North Carolinas lag, wurde es auch in den 300 km entfernten und geschützten Tälern des Reservats ungemütlich. Sturm, Regen anschwellende Bäche und 28 Grad. Der Weg nach Osten und Norden waren durch den schwer ausrechenbaren Wirbelsturm versperrt, also machte ich mich auf in die entgegengesetzte Richtung, nach Süden, nach Savannah.
Zunächst sah es auch gut aus. Drei Tage nach Abzug Matthews gab es keine Nachrichten über Zerstörungen in der Hafenstadt, auf dem Weg kamen mir die abrückenden Truppen der Nationalgarde entgegen und kein Hinweis auf Sperrungen war im Radio oder Internet zu finden. So kam ich ungestört ins Zentrum von Savannah und war sehr erschüttert über die Zerstörungen in der Innenstadt. Damit hatte ich nach dem Vorlauf nicht gerechnet. Die schönen alten und mit herunterhängenden Flechten versehenen Alleebäume sahen ziemlich gerupft aus. Die Straßen der Innenstadt waren übersäht von Ästen, Flechten und Dachziegeln und auf den Straßen war nur notdürftig eine Fahrspur freigeräumt. Der südliche Teil der Stadt war dunkel, weil die Stromversorgung auch Tage nach dem Sturm noch unterbrochen war. Einige Bewohner saßen vor ihren dunklen Häuser neben ihren Wohnmobilen, hatten das Stromaggregat angeworfen und den Grill ausgepackt. So funktioniert Camping zuhause. Alle Campingplätze waren geschlossen und die meisten stadtnahen Motels waren ohne Strom oder mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Ich mußte 40 km landeinwärts fahren, um ein offenes Hotel zu finden.
Was tun? Im Norden war noch Matthew. Hier waren sie noch mit Aufräumen beschäftigt. Vielleicht waren sie im Süden mit den Reperaturen schon weiter. Also auf nach Florida. Aber in Amalia Island, einem alten Seebad sah es auch nicht besser als in Savannah aus. Überall versuchten die Bewohner die Vorgärten zu säubern, die Straßen frei zu räumen, wurden die Elektroleitungen repariert. Also mußte der Würfel entscheiden, weiter nach Süden oder zurück in den Westen, an den Golf. Und so bin ich am Golf von Mexiko in Pensacola Beach, an einem blendend weißen kilometerlangen Sandstrand mitten im Nationalpark gelandet. Beachurlaub wie aus dem Katalog. Morgens bei Sonnenaufgang wurde ich durch den Appell im Luftwaffenstützpunkt am anderen Ende der Bucht sanft geweckt inklusive der Nationalhymne und beim Frühstück konnte ich die Aufwärmübungen der Kunstflugstaffel „Blue Arrows“ am Himmel immelbeobachten. Eine angenehme Abwechslung am azurblauen Himmel über einem endlosen, leeren weißen Strand.
Matthew hatte mich weit vom Kurs auf den Verschiffungshafen Baltimore abgebracht, fast nach New Orleans zurück. Und so bin ich dann um das Schiff rechtzeitig Ende Oktober zu erreichen in großen Sprüngen Richtung Washington D.C. gefahren, nicht ohne angefixt durch den Strandaufenthalt in Florida einige Tage auf den Outer Banks in South Carolinas zu verbringen (die fast endlosen Strände dort können es durchaus mit denen in Florida aufnehmen. Sie sind nur nicht so weiß, wie die im Süden) und von Zerstörungen oder Aufräumarbeiten war hier nichts zu sehen.
Zum Abschluß der Reise stand dann wieder, wie zu Beginn, Geschichte der Amerikanischen Republik auf dem Programm. Das Haus von Thomas Jefferson Monticello und sein Lieblingsprojekt die Universität von Virginia in Charlotteville sowie das historische Williamsbourg, wo die Engländer im Unabhänigkeitskrieg kapitulierten.
Monticello
Man muß schon Mut haben in der damaligen Zeit auf der Spitze eines Berges ein Haus zu errichten. Doch Thomas Jefferson liebte scheinbar die Herausforderung. Er war nicht nur politischer Aktivist und Autor der Unabhängigkeitserklärung. Er war auch Erfinder, Diplomat, dritter Präsident der USA, Weinliebhaber, Baumeister, Wissenschaftler, aber auch Sklavenhalter und Unternehmer.
Inspiration für sein eigenwilliges Haus Monticello hat er sich auf seinen Reisen in Europa geholt als er Botschafter der USA in Paris war. Aber ein solches Haus um einen achteckigen Kern mit zwei Seitenflügel habe ich hier auf dem alten Kontinent noch nie gesehen. Es ist vollgestopft mit pfiffigen Gestaltungsideen, wie etwa die Lichtführung um Kerzen zu sparen. Aber auch Erfindungen einer mechanischen Uhr mit einem Zeiger, einem Mechanismus, die die beiden Flügeltüren des Salons gleichmäßig öffnet und schließt, sowie einem Mechanismus, der beim Schreiben mit Feder und Tinte gleich zwei Kopien anfertigt. Was mich aber besonders beeindruckte war das ausgeklügelte System von Zisternen, der die Wasserversorgung des Anwesens auf der Spitze eines Berges auch im Sommer sicherte und der Weinkeller.
Das Jefferson ein Weinliebhaber war, weiß ich seit dem meinem Studium bei einem Hannah Arendt Schüler Er liebte es aus Jeffersons Tagebüchern zu zitieren. Auf seinen Reisen durch Europa hat der Diplomat der jungen amerikanischen Republik sich durch alle Weinlagen des Kontinents getrunken und in den Büchern hat er sie ausführlich beschrieben. So finden sich neben politischen Gedanken und Theorien auch intensive Beschreibungen der Weine aus den bereisten Gebieten. Im Studium habe wir natürlich nur die Demokratie Theorien besprochen, aber die Lektüre der Texte ist durch die bachischen Beschreibungen angenehm flüssig gewesen. Einige in Hessen behaupten sogar, daß die Liebe früherer amerikanischer Präsidenten zu den Rheingau Weinen aus der Lektüre der Tagebücher Jeffersons stammten. Denn es gehörte lange zum Kanon der politischen Bildung amerikanischer Präsidenten, die Tagebücher Jefferson zu kennen. Und die Rheingauweine hat er ausführlich beschrieben. Bei Dabbelju Bush und beim kommenden Präsidenten bezweifele, daß die sich für die Weissweine vom Rhein begeistern. Bei deren Theorielosigkeit ist stark anzunehmen, daß sie Jefferson noch nie in der Hand hatten. Eigentlich Schade, das wäre doch ein Projekt für „make amerika great again“, lesen.
Der große Weinkeller unter Jeffersons Haus zeugt davon, daß seine Liebe zu europäische Weine angehalten hat. Er muß hunderte von Flaschen pro Jahr aus Europa importiert haben. Unter den Gründungsvätern der amerikanischen Republik galt er als unumstrittene Weinkoryphäe.
Traurig ist das Kapitel Sklaverei bei Jefferson. So beeindruckend die Unabhängigkeitserklärung und seine Aussagen zu Gleichheit der Menschen sind. Umso unverständlicher ist seine Blindheit vor der Sklaverei in seinem eigenen Haushalt. Jefferson besaß zusammengerechnet in seinem gesamten Leben 600 Sklaven und nur sehr wenigen hat er die Freiheit geschenkt. Als zwiespältig beschrieb selbst die Führerin auf der Monticello Tour Jeffersons Haltung zur Sklaverei. Doch das ist untertrieben. So finden sich in seinen Briefen an Benjamin Franklin bittere Klagen, über das unmenschliche und grauenhafte Schicksal der amerikanischen Seeleute, die von nordafrikanischen Korsaren versklavt wurden. Gleichzeitig wird er bekocht von seinem schwarzen Sklaven, den er extra mit nach Paris genommen hat, damit dieser dort die französische Küche erlernen sollte. Das ist nicht zwiespältig, hier fällt wieder einmal Theorie und Praxis auseinander.
Williamsburg
Williamsburg ist einer der geschichtsträchtigsten Orte der USA. In der früheren Hauptstadt Virginias wird das Rebellenimage des Unabhängigkeitskriegs kultiviert. Und die Amerikaner lieben es die Situationen nachzuspielen. Überall gab es Holzattrappen von Musketen aus der damaligen Zeit zu kaufen und Uniform bzw. Kostümteile aus der Zeit der Rebellen. Und am Wochenende stellen die Einwohner von Williamburg in ihrem begehbaren Heimatmuseum das koloniale Amerika des 17 Jahrhunderts nach. Bei einem karnevalerprobten Kölner kamen schon vor dem 11.11 Heimatgefühle auf. Seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hat man Haus für Haus mit Engagement der Rockefeller wieder aufgebaut. Historische Kostüme im dörflicher Ostküstenkulisse, es ist wie eine Filmkulisse eines amerikanischen Heimatfilms mit einer Menge moderner (Besuchs)Statisten. An einem sonnigen und warmen Herbstsonntag ein angenehmer Zeitvertreib.
Zum gutem Schluß der Reise wurde das Auto binnen 45 Minuten im Hafen von Baltimore abgefertigt und ich habe mir noch drei Tage New York gegönnt bevor ich zurück flog.