Keine Angst vor unbekannten Essen im Osten. Unsere Westeuropäische Versorgungslage ist auch dort gesichert. In jedem kleineren Städtchen haben wir die Auswahl zwischen Kaufland und Lidl. Oft kommt auch noch ein Penny-Markt hinzu.

In größeren Städten können die Frauen bei C&A oder H&M bummeln, während die Männer in den Hornbacher oder Praktikermärkten nebenan rumschnüffeln. Gemeinsamer Treff ist dann im französischen Sportgeschäft Decathlon bevor man im Carrefour die vermissten Lebensmittelvorräte auffrischt.

Die Orientierung in den Märkten ist nicht schwer: Sie sind genauso wie bei uns angeordnet. Meistens sind es auch die aus Deutschland bekannten Marken. Allerdings sind diese etwas billiger als bei uns. Für einheimische Produkte muss man deutlich weniger zahle als zuhause. Und wenn man unterwegs mal was Schnelles zu Mittag essen möchte, geht man bei Ikea ins Restaurant.  

Wie bei uns zuhause. Es fehlt nur vom Balkon, die Aussicht auf den Dom.